Musik lebt – eine persönliche Liebeserklärung
Eine Hommage an die Großen der Musik
Es gibt Songs, die so unbedeutend an einem vorbei ziehen wie ein Schnellzug. Und es gibt Musik, die einen ein Leben lang begleitet – auch über den Tod ihrer Interpreten hinaus. Sie spenden uns im einen Moment Kraft und Inspiration, im anderen Trost und Freude und schöpfen dabei mit vollen Händen aus dem Leben.
#musiklebt ist eine Hommage an die Großen der Musikgeschichte, an die Rock- und Popstars, Singer und Songwriter, an die schillernden und die dunklen Persönlichkeiten, die uns mit ihren lauten und leisen Tönen den Soundtrack zum Leben liefern – gestern, heute und in Zukunft.
And the coloured girls go doodoo doodoo doodoo …
LouReeds „Walk on the wild side“, Prince’ Song „Sometimes it snows in April“ sind für mich unsterblich. Deshalb finden sie auch Eingang in mein im Moment noch fiktives Fan-Buch #musiklebt
Von Amy bis Zappa – eine Liebeserklärung
Amy Winehouse begleitet mich mit ihrer Musik ebenso wie Frank Zappa oder Johnny Cash. Über ihren Tod hinaus senden sie mir Tag für Tag Mutmacher, Lebenshilfen, Warnungen, Trostpflaster … Manchmal ist es nur ein Satz, eine Songzeile, eine Melodie, die mich berührt und durch den Alltag trägt – auf der Arbeit, zuhause, beim Feiern, Trauern, Lieben, …
Musik lebt – das Buch, das ich gerne machen würde
All diesen großartigen Künstlern, die mich mit ihrer Inspiration ein Leben lang begleiten und die jetzt oben auf der Wolke in der wahrscheinlich geilsten Band des Universums spielen, würde ich gerne dieses Buch widmen. Mit meinen Portraits und den Zitaten, die mich berühren. Mit meiner Begeisterung und meinem Dank. Schade, dass Ihr nicht mehr hier unten seid. Da könnte ich glatt eine Post Pop Depression bekommen. Gott sei Dank, der Iggy und der Ozzy sind noch unter uns …
Musik lebt – das Buch, das ihr gerne sehen würdet?
Diese Buchprojekt ist ein großer Traum von mir. Was haltet ihr davon? Würde Euch das Buch gefallen? Habt Ihr auch Eure persönlichen Helden? Schreibt mir Eure Ideen und Meinungen.
P.S.: Mein Dank gilt Andrea Rheinwald für die einleitenden Worte.