Prinzessin Leia – Hey babe your hair’s alright
Carrie Frances Fisher (* 21. Oktober 1956 in Burbank; † 27. Dezember 2016 in Los Angeles) war nicht nur eine US-amerikanische Schauspielerin. Sie war außerdem eine erfolgreiche Komikerin und Autorin. In der Weltraum-Trilogie Star Wars spielte sie die Rebellin Prinzessin Leia. Darin kämpft sie gegen das intergalaktische Imperium. Das Epos wurde verfilmt vom amerikanischen Regisseur George Lucas. Es spielt in einem erfundenen Weltraum. Die Geschichte verkörpert wie alle Mythologien den ewigen Kampf „Gut gegen Böse“. Die Star Wars Filme zählen zu den erfolgreichsten der Weltgeschichte: allein zehn Oscars, insgesamt über neun Millionen eingespielte US-Dollar, ein einträgliches Franchise-System. Darüber hinaus machten Comics, Romane und ein überaus lukratives Merchandising-Konzept aus Star Wars ein echtes monetäres Imperium.
Prinzessin Leia – die Rebellin des Universums
Für mich persönlich hat Carrie Fisher hauptsächlich zu diesem Erfolg beigetragen. Sie agierte unter anderem an der Seite von Mark Hamill aka Luke Skywalker. Ihr zweiter Filmpartner war Harrison Ford. Er verkörperte im Film den hitzköpfigen Schmuggler Han Solo. Leias Markenzeichen war unter anderem ihre berühmte Schneckenfrisur. Dazu kam ihr hochgeschlossenes, weißes Outfit (außer in Ihrer Gefangenschaft in Rückkehr der Jedi-Ritter).
Hot tramp, i love you so
Die Prinzessin war für mich immer eine zentrale Figur des Star Wars-Universums. Mit anderen Worten: sie war aufrichtig, integer und natürlich äußerst rebellisch. Und sie war außerdem wunderschön. An der Seite von Skywalker und Solo war sie die perfekte Partnerin. Wenn ich nun tatsächlich eine Hymne an die Prinzessin singen würde, so wäre es unbedingt dieser Song vom unsterblichen David Bowie. Das wäre bestimmt mein persönliches Ständchen an Prinzessin Leia …